Lilypie Dritter Ticker

Donnerstag, Juli 23, 2009

Legoland

Natürlich waren wir auch in Billund im Legoland. Und wie im letzten Jahr hat es geregnet. Nicht oft aber die Schauer waren ganz schön heftig. Zum Glück gibt´s da ja die tollen Trocknerkabinen. Also rein und trockenpusten lassen. Margarethe fand das auch toll, dabei war sie gar nicht so nass. Sie hatte nämlich ihren Regenoverall aus Finnland (Danke Armin) an und der hält´ne Menge ab.


Wir hatten jedenfalls viel Spaß (trotz Regen) und auch für Margarethe gab es viele aufregende Sachen zu sehen. Bloß laufen lassen war etwas schwierig, da hatte ich doch Angst sie zu verlieren zwischen den vielen Menschen. Nach 8 Stunden im Legoland ging es dann müde und mit Plattfüßen (außer bei Margarethe) wieder zum Campingplatz. Am nächsten Tag mussten wir uns erst einmal ausruhen.

Montag, Juli 20, 2009

Unser Sommerurlaub



Dieses Jahr ging´s mit dem Wohnwagen in den Urlaub und zwar nach Dänemark an die Nordsee. Ein bisschen mulmig war uns ja schon mit dem Riesengeschoß unterwegs zu sein. Wir sind aber gut angekommen und natürlich auch wieder zurück.












In der ersten Woche hatten wir herrliches Wetter und so ging es natürlich an den Strand. Mit Sack und Pack (es muss ja ausreichend Sandspielzeug mit ;) mussten wir ca. 300 m zum Strand gehen. Das kann sich ganz schön anhängen besonders wenn so ein kleiner Floh nicht da hingeht wo wir hin wollen. Am Strand angekommen, wurde gebuddelt, gebadet, gematscht und die Großen haben sogar Krabben geangelt. Den Mittagsschlaf hat Margarethe einfach in der Strandmuschel gemacht. Urlaub auf dem Campingplatz ist ja was für unsere Kleine. Sie war ständig unterwegs und wir waren ständig am Rufen. (manchmal habe ich mir einen Zaun gewünscht) Ich glaube unsere Nachbarn hat es auch ein wenig genervt. Aber im Großen und Ganzen waren alle nett und freundlich. Margarethe hat auch alle nett und freundlich mit Hej begrüßt. Und war auch ganz ausdauernd wenn man ihr nicht gleich geantwortet hat. In der zweiten Woche war das Wetter nicht ganz so toll und dann mit so einem Wirbel im Wohnwagen. Auf dem Platz gab es auch einige Spielplätze und so konnten sich Margarethe, Friederike und Max so richtig austoben. Die beiden Großen haben recht schnell Kinder zum Spielen gefunden. Und wir waren natürlich im Legoland aber dazu morgen mehr...

Dienstag, Juni 16, 2009

Toben macht Spaß


hopsen, schaukeln, rutschen... die Hauptsache ist es kribbelt im Bauch. Nach dieser Devise tobt Margarethe zu Hause, im Kindergarten und auch mal beim Hortfest in der Schule. Beim Hortfest hat sie zum ersten Mal auf einem Trampolin gestanden und fand es total aufregend. Am Anfang war sie noch etwas vorsichtig, doch zusammen mit ihrer großen Schwester traute sie sich schon mehr zu.



Auch sonst traut sie sich einen Menge zu. Heute wollte sie mal wieder ohne Mama spazieren gehen. Trotz mehrfachem "Nein" meinerseits, welches sie mit Gemurmel zur Kenntnis nahm, ging sie einfach los, sagte tschüß, winkte und gab mir sogar einen "Luftkuss". Ich mußte mir erstmal das Lachen verkneifen und dann hinterher und sie an die Hand nehmen. Sie ging dann unter Protest wieder mit nach Hause.

Donnerstag, April 23, 2009

Physiotherapie

Margarethe liebt die 3/4 Stunde Physio mit "Tante Werner". Zur Zeit machen Beide viel Gleichgewichtsübungen, z.B. auf der Wippe stehen, mit dem Bauch auf dem Petzi-Ball liegen und nach vorn rollen usw..
Und das Beste kommt zum Schluß der "Stunde", dann wird Margarethe nämlich in die Matte eingewickelt. Sie legt sich dafür immer ganz gerade auf die Matte, Arme an den Körper und lässt sich dann einwickeln. Schön fest muss es sein. Und dann geht´s los: Mit Schwung wird sie wieder ausgewickelt und Margarethe freut sich und will gleich noch. einmal






Montag, April 20, 2009

Eiersuchen








Ostersonntag vor dem Frühstück werden bei uns "Eier gesucht". So richtig hatte Margarethe die Sache noch nicht begriffen aber Max und Friederike haben dann mit ihr gemeinsam gesucht.

Die neue Schubkarre wurde dann gleich mal über den Hof geschoben. Am Anfang hatte sie leichte Probleme die Schubkarre gerade zu halten aber dann ging´s los. Am Nachmittag hat Margarethe dann mit Uroma Schokoladenostereier verputzt. Super Sache!!

"Ist das etwa der Osterhase?" Nein, keine Angst wir haben den Osterhasen nicht gefangen. Das ist unser Zwergkaninchen. Margarethe steckt zu gern die Finger durch das Gitter und versucht ihn zu streicheln. Außerdem findet sie es hochinteressant wenn der Kleine trinkt. Das klappert nämlich ein bisschen.

Osterfeuer

Jedes Jahr veranstaltet unser Reitverein das Osterfeuer. Bevor der große Haufen angezündet wird, können die Kinder einige Runden auf dem Pferd drehen. Und wenn Margarethe ein Pferd sieht, ist sie nicht mehr zu halten. Auf jedes Pferd musste sie rauf und erst einmal Probesitzen. Und dann ging es Runde um Runde. Einer lief immer daneben her zur Sicherheit weil Margarethe manchmal auch während der Fahrt abspringt. Nachdem die Pferde wieder im Stall waren, wurde das Feuer angemacht. Das war natürlich hochinteressant und ich musste sie auf dem Arm behalten sonst wäre sie sehr dicht an das Feuer gegangen. Wir haben dann das Wort heiß geübt. Jedesmal wenn ich gesagt habe "Feuer ist heiß" hat sie mit "jaa" geantwortet.

Mittwoch, März 18, 2009

Fluch und Segen der Pränataldiagnostik

Der Deutschlandfunk hatte am Sonntag einen sehr guten Beitrag zum Thema Pränataldiagnostik. Erschreckend fand ich insbesondere folgende Aussage: "Um mit Hilfe der Fruchtwasseranalyse vier Kinder mit Down-Syndrom aufzuspüren, lassen drei gesunde Kinder - ausgelöst durch die Punktion - ihr Leben. "Ich bin nicht gegen eine Pränataldiagnostik, im Gegenteil, nur sollte man sich wirklich im Klaren sein, was man mit diesem Wissen macht. Wir haben uns damals dagegen ausgesprochen, dennwir uns beide einig, dass auch eine Bestätigung des Befundes nicht zum Ende der Schwangerschaft geführt hätte. Warum also dann das Kind noch weiter gefährden? Hätte es aber eine weniger riskante Form der Diagnose gegeben, hätte ich sie mir gewünscht. Allein um mich persönlich besser auf die Geburt vorzubereiten und Margarethes erste Stunde vielleicht doch anders erlebt zu haben. René

Lebenshilfe gibt Tipps für Familien mit behinderten Kindern

Auf Ihrer Homepage hat die Lebenshilefe eine Broschüre mit dem Titel ist "Gewusst wo. Erste Leistungsorientierung für Kinder mit Behinderung und ihre Familien" zum Thema Leistungen für Kinder mit Behinderung veröffentlicht! Hier werden u.a. auch aktuelle Änderungen der Pflegeversicherung und Entwicklungen zum Persönlichen Budget vorgestellt.

Montag, März 09, 2009

Ein neuer Abschnitt beginnt


Margarethe geht ja seit Oktober letzten Jahres in den intergrativen Kindergarten. Zur besseren Eingewöhnung war sie bis jetzt in der Krippenkindergruppe. Und ich muss sagen, dass Margarethe durch die liebevolle Betreuung durch Tante Katrin sich gut eingelebt hat. Nun ist die "Krippenzeit" aber vorbei. Wir haben endlich die Zusage für den integrativen Platz (bis jetzt war sie als normales Regelkind in der Einrichtung) und somit kann die Heilpädagogin der Kita die Förderung von Margarethe übernehmen.



Das sind übrigens die letzten Bilder aus der Krippengruppe.



Nach ein paar Krankheitstagen (Husten, Schnupfen, Heiserkeit) ist heute nun ihr erster Tag in der neuen Gruppe. Margarethe schaute erst einmal erstaunt als sie zu den etwas Größeren gehen sollte, aber ich denke sie packt das schon. Tante Moni (die Heilpäd.) hat sie gleich auf den Arm genommen und sie abgelenkt. Die Gruppe ist zwar größer und dadurch auch der Lärmpegel, doch ich denke sie kommt damit zurecht. Jetzt kann sie sich auch viel von den anderen abgucken.

Freitag, Februar 13, 2009

Kurzurlaub an der Ostsee

Kurzentschlossen haben wir doch unseren Miniurlaub angetreten und sind zu Freunden an die Ostsee gefahren. Wir haben ein paar schöne Tage verlebt obwohl ich ganz schön angeschlagen war. Ich hatte mich bei Margarethe angesteckt (Magen-Darm-Virus). 

Margarethe war ganz aus den Häuschen als wir zum Meer gingen. Ich hatte ja erst Bedenken, dass sie gleich ins Wasser läuft aber die waren unbegründet. Sie hielt gebührenden Abstand im Gegensatz zu ihrem Bruder. Max musste natürlich gleich mit den Händen Seetang aus der Ostsee fischen. (Luft und Wassertemperatur 1°C)


Winter ade

Wir hatten zwar nicht allzu viel Schnee aber zum Rodeln hat´s gereicht. (das Foto entstand Anfang Januar)
Margarethe machte das Rodeln soviel Spaß, dass sie gar nicht nach Hause wollte. Leider kann man ihr Lachen auf dem Foto nicht so schön sehen.

Donnerstag, Februar 05, 2009

Wieder zu Hause!

Gestern ging nun alles ganz schnell. Nach dem Gretchen doch sage und schreibe volle 12 h nicht mehr gebrochen hatte, wurden beide aus dem Kranknhaus entlassen und sind nun wieder zu Hause. Sieht hat zwar noch sichtlich Bauchschmerzen, aber die Ärzte haben das Risiko einer erneuten Ansteckung (oder Schlimmeres! = echte Grippe usw.) bei einem längeren Aufenthalt höher eingeschätzt, als den Rest zu Hause auszukurieren.

Dienstag, Februar 03, 2009

Hallo Gabriela, Irena und all die anderen, vielen Dank für die Lieben Wünsche und Grüße! Natürlich halte ich Euch auf dem Laufenden. Danke! René

Sonntag, Februar 01, 2009

Mal wieder im Krankenhaus...

nun sitz ich mal wieder allein im Haus. Margarethe hatte in der letzten Woche weiterhin gefiebert, am Sonnabend kam erbrechen dazu, so dass Sie kaum bzw. gar keine Flüssigkeit aufnehmen konnte. Dabei ist Sie aber bis heute Morgen immer noch total gut drauf gewesen und hat neben störrischem Stänkern immer doll geschäkert. Durch die Bronchitis hat Sie aber scheinbar einen solchen Brechreiz (alle 10 min), dass wir Sie sicherheitshalber heute eingewiesen haben. Seit 17:00 Uhr gab es auch schon 500 ml Kochsalz innerhalb von  einer Stunde. Jetzt schläft Sie. Bis Morgen 

Donnerstag, Januar 29, 2009

Margarethe hat´s erwischt

Seit ein paar Tagen kränkelt unsere Kleine ganz schön rum. 
Husten Fieber, Heiserkeit
Sie isst nicht und auch das Trinken lässt zu wünschen übrig. Dafür hat Sie ganz oft starke Hustenanfälle und dann fängt sie an zu würgen. Wir sind immer froh, wenn sie einigermaßen ruhig schlafen kann.
Naja, ich hoffe es wird bald besser.

Montag, Januar 12, 2009

Ein gesundes neues Jahr

Wir wünschen allen ein gesundes neuer Jahr.

Gott segne die Erde unter deinem Schritt.
Gott segne alles worauf dein Blick ruht.
Gott segne alles worauf deine Hoffnung baut. (irischer Segenswunsch)


Das wünschen wir all unseren Freunden, Bekannten und auch unbekannten Lesern unseres Blogs.


Wir hatten wunderschöne Weihnachtstage und sind auch gut ins neue Jahr gekommen.
Margarethe hat dieses mal Weihnachten ganz bewusst miterlebt und war auch ganz eifrig beim Geschenke auspacken. Und auch vom Weihnachtsbaum war sie fasziniert. Zu unserer Überraschung hat sie ihn nicht gleich geplündert. Wir hatten vorsorglich in Margarethe-Höhe nur unzerbrechlichen Behang angebracht. (auf den Bildern warten die Kinder auf den Startschuss zum Auspacken der Geschenke)